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Reiseübersicht
Alter: | 7 - 12 Jahre |
Termine: | April, Juli - Oktober |
Reisedauer: | 4 - 5 Tage |
Anreise: | Selbstanreise |
Unterkunft: | Jugendgästehaus |
Verpflegung: | Halbpension |
Betreuung: | mit Betreuung |
Reiseart: | Jugendreise, Kinderreise, Sommerreise |
Reiseveranstalter: | Oskar lernt Englisch |
Englisch lernen und Reiten, eine prima Kombination für alle Pferdenarren. Das gesamte Camp findet auf der Reitanlage Sinka statt. Jeden Tag beschäftigen wir uns ca. 3 Stunden mit dem Thema Pferde und Reiten.
Neben dem Reiten und Führen gehören auch Theorie, Pferdepflege, Füttern, Stallarbeiten und Reiterspiele zum Programm.
Der Reitunterricht erfolgt durch die Profis der Reitschule Sinka auf Deutsch. Unser englischsprachiges Campteam begleiten euch den ganzen Tag in der Campsprache Englisch.
Am Nachmittag lassen wir den Tag mit kreativen Workshops wie z.B. Scrapbooking oder Strohfiguren basteln ausklingen. Oder wir machen im nahegelegenen Grunewald coole Geländespiele.
Dressurstall Eichkamp
Die Reitschule Sinka liegt im Herzen von Berlin, nur ca. 2 Minuten Fußweg vom Grunewald entfernt. Das gesamte Camp findet auf den Anlagen des Reitstalls statt. Dort nutzen wir den Außenreitplatz oder bei schlechtem Wetter oder kühler Witterung eine Reithalle. Die Unterrichtsräume sind in die Reitanlage bzw. Reithallen integriert. Damit können wir die ganze Woche dicht am Pferd sein und die rustikale Reit-Atmosphäre intensiv erleben.
Zum Mittagessen geht es „um die Ecke“ in ein nahegelegenes Restaurant.
Englisch und Ferienspaß
In unseren Camps betreuen und unterrichten euch ausschließlich englischsprachige, gut ausgebildete und erfahrene Lehrkräfte. Sie begleiten euch während des gesamten Camps auf Englisch und gehen individuell auf eure Vorkenntnisse ein!
- 16 bzw. 20 Unterrichtseinheiten à 45 Minuten
- Theorie und Projektarbeit
- kleine Englisch Gruppen von ca. 8 Teilnehmenden
- Einstufung nach Alter und Vorkenntnissen, Teilnahmezertifikat
Aktivitäten
- Montag – Freitag 08:30 Uhr – 17:30 Uhr
- 3 Stunden Reitunterricht, Theorie und Pferdepflege pro Tag
- für Anfänger und Fortgeschrittene
- Reithelme müssen mitgebracht werden
- zusätzlich kreative und sportliche Workshops
- und vieles mehr
- Qualifizierte englischsprachige Betreuung
- 20 UE Englisch (16 UE bei 4-Tage-Camp)
- Keine Englisch-Vorkenntnisse erforderlich
- Deutschsprachige Campleitung
Mehr zum Englischunterricht
Sprachhemmungen abbauen - Sicherheit geben
Hier steht Spaß und Englisch lernen im Vordergrund. Englisch wird von morgens bis abends gesprochen. Denn Vokabeln, die ihr im Alltag braucht, merkt ihr euch auch besser. Unsere englischsprachigen Lehrkräfte, die ihre ganz eigene Kultur, ihre Dialekte und Akzente mitbringen, vermitteln euch dabei Englisch als Weltsprache.
Highlights
- Einstufung zu Campbeginn
- Kleingruppen mit max. 12 Teilnehmenden
- Lerngruppenwechsel möglich
- 16-20 Stunden (á 45 Minuten) Unterricht pro Woche (6- bzw. 7-tägige Camps)
- Qualifizierte und von Oskar ausgebildete Lehrkräfte
- Englisch als Campsprache zur Immersion
- Über 20 Jahre Unterrichtserfahrung in Camps, Schulen und Kitas
- Wiederholung von bereits Gelerntem, Festigung des vorhandenen Wissens
- Multikulturelles Campteam zur Verbesserung der interkulturellen Kompetenz
Was wollen wir erreichen?
Wir bieten, was in der Schule nicht gemacht werden kann.
Benutzen der Sprache steht im Vordergrund
In unseren Camps geht es um das Anwenden der Sprache. Damit baut ihr Hemmungen gezielt ab und entwickelt ein besseres Gefühl für die Sprache.
Im Schulalltag mit großen Klassen, reicht die Zeit nicht, um die eigenen Sprachfähigkeiten zu testen und entsprechend zu verbessern. So erlebt ihr oft Unsicherheiten und die Angst, Fehler zu machen oder nicht die richtigen Vokabeln parat zu haben.
Genau hier unterstützen unsere Camps. Denn in den Camps geht es ums Sprechen. Egal wie viele Vokabeln euch fehlen, mit Händen und Füßen lernt ihr euch zu verständigen. Und das den ganzen Tag lang. Die passenden Vokabeln lernt ihr dabei nach und nach.
Campteam aus der ganzen Welt
Unser Campteam kommt aus den verschiedensten Ländern der Welt. Dadurch habt ihr die Möglichkeit, verschiedene Akzente, Dialekte und Kulturen kennenzulernen, die ein wichtiger Teil des Englischen sind und in der Schule kaum vermittelt werden.
Englisch ist die Weltsprache schlechthin und wird nahezu überall gesprochen. In eurem (Berufs-) Leben werdet ihr sehr viel mehr auf Englisch kommunizieren als zum Beispiel eure Eltern, mit Menschen aus der ganzen Welt. Und Menschen aus Argentinien sprechen sicherlich ein etwas anderes Englisch als jemand aus Schottland. Deshalb ist es wichtig, dass ihr viele verschiedene Arten von Englisch kennen und verstehen lernt. In unseren Camps und mit unserem multikulturellen Campteam geht das sehr viel besser als beispielsweise über einen Hörverstehenstext in der Schule.
Englisch im Camp
Der Fokus liegt in unseren Camps auf dem Englisch lernen. Aber keine Sorge, ihr müsst keine langen Arbeitsblätter ausfüllen und Vokabeln auswendig lernen. Unser Campteam ist darauf aus, euch zum Sprechen zu bewegen. Getreu dem Motto: Learning by doing!
Grundlagen und Projektarbeit
Wenn du etwas selbst machst, erinnerst du dich später auch daran. Der Englischunterricht ist deshalb in zwei Teile eingeteilt. Im ersten Teil lernst du die Grundlagen, frischst deine Kenntnisse auf und lernst hilfreiche Alltagsphrasen, die in der Schule oft zu kurz kommen. Im zweiten Teil gestaltest du mit deiner Gruppe über die Woche ein Englischprojekt. Dies stellt ihr gemeinsam am letzten Abend in der Talentshow vor.
Anders als in der Schule
Das Englisch lernen im Camp ist anders gestaltet als in der Schule. Wir machen keinen Frontalunterricht, bei dem die meiste Zeit nur zugehört wird. Mit unserem spaßigen Ansatz wird die Sprache vor allem aktiv vermittelt.
Ihr lernt die Präpositionen zum Beispiel viel besser verstehen, wenn ihr dabei auf dem Tisch steht und darunter sitzt, statt nur in Textform darüber zu lesen.
Außerdem hilft diese Art von Unterricht allen, die in der Schule vielleicht Schwierigkeiten haben sich zu konzentrieren oder sich für die Sprache zu begeistern.
MIt unserem Ansatz holen wir alle Lerntypen ab und helfen euch, den Spaß und Sinn am Englisch lernen zu finden.
Projektarbeit
Der zweite und sehr wichtige Teil des Englischunterrichts ist eurem Englischprojekt in der Gruppe gewidmet.
Hier ist Teamarbeit und Kreativität gefragt. An dem Projekt arbeitet ihr die ganze Woche und werdet es am Ende dem ganzen Camp vorstellen.
Thema nach eurer Wahl
Den Inhalt könnt ihr frei gestalten, z.B. eine Modenschau aufführen, den perfekten Roboter designen oder ein Theaterstück aufführen. Falls ihr keine zündende Idee habt, bekommt ihr dabei Unterstützung. Bei der Vorführung wird jeder von euch seinen Teil beitragen und auch sprechen. Aber natürlich übt ihr das vorher ein, damit ihr euch sicher fühlt.
Ziel der Projektarbeit ist, dass ihr ganz nach euren Interessen in die Sprache eintauchen könnt.
Eigene Sprachmotivation entwickeln
Auch in der Schule lernt ihr viele Dinge, aber nur sehr selten etwas, was ihr euch ausgesucht habt. Welche Vokabeln braucht ihr in eurem Alltag wirklich? Und wofür wollt ihr Englisch überhaupt benutzen?
Im Englischprojekt entwickelt ihr eure eigene Motivation, um euer Englisch zu verbessern und auch mal Vokabeln zu lernen, die ihr wirklich benutzen wollt.
In der Projektarbeit probiert ihr euch ohne Druck und Zwang aus, und werdet staunen, was ihr schon alles wisst und ausdrücken könnt.
Fazit
Unsere SprachCamps bieten einfaches und intuitives Englischlernen in kleinen Gruppen. Englischsprachige Lehrkräfte aus aller Welt sorgen für authentische Spracherlebnisse. Unser Unterrichtskonzept kommt allen Lerntypen entgegen.
Durch Englisch als Campsprache und die Projektarbeit verliert ihr eure Hemmungen zu sprechen. Ihr lernt Vokabeln, die euch wirklich interessieren und euch im Alltag weiterhelfen.
Alles über Sprachcamps
Seit mehr als 20 Jahren - englische SprachCamps in Deutschland
Seit über 20 Jahren organisieren wir Englische Sprachcamps in Deutschland. Auch wenn das Grundkonzept seit dieser Zeit unverändert geblieben ist, haben wir unsere Camps Jahr für Jahr weiterentwickelt. In den folgenden Abschnitten versuchen wir, die verschiedenen Aspekte und Maßnahmen, die zum Gelingen unserer Camps beitragen, möglichst umfassend darzustellen.
Konzept der SprachCamps
Das Ziel unserer SprachCamps ist einfach erklärt: Spaß an der englischen Sprache haben, ohne Zwang und ohne auswendig zu lernen. Wie das funktioniert, bedarf etwas mehr Erklärung. Unsere SprachCamps finden in ganz Deutschland statt. Die Kinder können sich eine Aktivität wie Reiten, Mountainbiken, Tanzen, Filmen und vieles mehr für eine oder zwei Wochen aussuchen. Alles findet auf Englisch statt, mit einem geschulten, englischsprachigen Camp-Team. Und weil es ohne Vokabeln und Grammatik nicht geht, gibt es vormittags Englischunterricht. Mit viel Spaß und Elan erklären unsere Betreuerinnen und Betreuer alles, was die Schule noch nicht so gut vermitteln konnte. Nachmittags geht es dann mit der gewählten Aktivität weiter. Urlaub pur, aber mit Lerneffekt.
Englisch im Camp
Alle unsere Camps sind als Sprachcamps konzipiert, d.h. unabhängig von den Aktivitäten ist die Campsprache immer Englisch. Außerdem gibt es am Vormittag Englischunterricht, der sich aufteilt in einen eher theoretischen Sprachunterricht und das Englischprojekt, an dem die Kinder die ganze Woche über mit Unterstützung arbeiten. So gibt es eine gute Mischung zwischen dem Erlernen der Sprache und dem Anwenden und Sprechen. Das kommt in der Schule oft zu kurz. Trotzdem sind es Ferien, es gibt also keine langen Arbeitsblätter auszufüllen oder Bücher zu lesen. Der Ansatz lautet: Learning by doing!
So sieht eine Woche aus ( nur ein Beispiel eines Wochenplans)
FAQ- Häufig gestellte Fragen
Buchung
Ja, der Geschwisterrabatt beträgt 50€ bei SprachCamps und 25€ bei DayCamps, jeweils ab dem 2. Kind.
Nein, einen Freunde - oder Empfehlungsrabatt bieten wir nicht an.
Für SprachCamps ohne Übernachtung bieten wir unsere DayCamps an. Ansonsten ist das nicht möglich.
Grundsätzlich sind die Altersgrenzen bewusst von uns gewählt, damit die Kinder sich nicht langweilen oder überfordert fühlen. Allerdings können wir in Einzelfällen auch Ausnahmen machen, beispielsweise wenn das Alter nur wenige Wochen oder Monate nach oben oder unten abweicht. Bitte kontaktiert uns im Einzelfall um eine mögliche Teilnahme zu besprechen. Deutliche Abweichungen können in der Regel nur an bestimmten Camporten oder leider manchmal auch gar nicht umgesetzt werden.
Schwimmfähigkeiten sind Voraussetzung für alle unsere WassersportCamps, v.a. die Segel - und SurfCamps. Hier müssen wir eine Schwimmfähigkeit von 15 Minuten vorausetzen. Auch die BeachCamps finden zu Teilen im Wasser statt und erste Schwimmfähigkeiten sowie die Erlaubnis, mit uns zu schwimmen, sind erforderlich.
Zahlung
Regulär findet die Bezahlung per Lastschrift statt. Überweisungen sind nach Anfrage auch möglich.
Nein, eine Zahlung per Kreditkarte ist bei uns leider nicht möglich.
Mit Buchung wird eine Anzahlung in Höhe von 150,00 Euro fällig. Die Restzahlung wird vier Wochen vor Campstart fällig. Die genauen Details dazu finden Sie nach Buchung auf ihrer Rechnung.
Absage
Wenn Sie eine Versicherung gebucht haben und es sich um einen Schadensfall handelt, bekommen Sie das Geld von der Versicherung erstattet. Gerne erhalten Sie hierzu bei Fragen vor der Buchung auch ausführliche Informationen. Sprechen Sie uns bitte einfach an! Ansonsten gelten bei einer Absage der Teilnahme durch den Kunden die Stornokostenregeln unserer AGB.
Ja, das ist unkompliziert möglich. Wir freuen uns natürlich immer, wenn ein anderes Kind nach einer Absage den Platz bekommen kann.
Wenn Sie eine Reiseabbruchversicherung gebucht haben und es sich um einen Schadensfall handelt bekommen Sie ihr Geld anteilig von der Versicherung zurück. Anderenfalls gibt es leider keine Möglichkeit einer Erstattung.
Falls Oskar lernt Englisch ein Camp absagen muss (z.B. wegen zu geringer Nachfrage), dann bieten wir Ihnen die Möglichkeiten zur Umbuchung an oder erstatten Ihnen das bereits gezahlte Geld umgehend zurück.
Versicherung
Wir bieten eine Reiserücktrittskostenversicherung, sowie eine Reiserücktrittskosten - und abbruchversicherung an.
Die Versicherung greift immer dann, wenn das Kind nicht reisefähig ist. Also z.B. durch eine akute Erkrankung. Auch andere Situationen sind abgesichert, beispielsweise ein Todesfall innerhalb der Familie oder andere, schwerwiegende Vorkommniss. Wichtig: Für jeden Schadensfall brauchen wir einen Nachweis, z.B. ein ärztliches Attest. Gerne Informieren wir euch zu allen Fragen bezüglich einer Versicherung auch ausführlich telefonisch oder schriftlich.
Die Reiserücktrittskostenversicherung sichert euch vor der Reise ab, für den Fall das ein Kind das SprachCamp nicht antreten kann. Die Abbruchversicherung schützt auch für den Fall, dass das Kind im Camp krank wird und frühzeitig nach Hause fahren muss.
Unsere Versicherungen greifen auch, für den Fall das ein befreundetes Kind nicht reisefähig ist. Dafür müssen beide Kinder eine entsprechende Versicherung abgeschlossen haben.
An- und Abreise
Die Reiseunterlagen mit allen wichtigen Informationen zu Anreise sowie Ablauf des Camps verschicken wir etwa drei Wochen vor Campstart per Mail.
Wir empfehlen 10€ für eine Woche. Im Camp zahlen wir maximal 5€ pro Tag und Teilnehmer aus, um gerade für die jüngeren Teilnehmer noch etwas den Überblick zu behalten, wieviel Geld maximal in Süßigkeiten, Softdrinks und Chips umgesetzt werden kann.
An einigen Camporten haben die Kinder die Möglichkeit, einen nahe gelegenen Supermarkt oder Kiosk aufzusuchen. Wir fragen daher vor Campstart ab, ob Sie erlauben, dass ihr Kind das Campgelände in der Pause kurz verlassen darf. Das geht aber, auch mit Erlaubnis, immer nur nach Absprache mit einem Betreuenden und in einer Gruppe von mindestens 3 Kindern.
Unser Campteam ist geschult mit Heimweh umzugehen und wird sich natürlich entsprechend darum kümmern. Wir wägen im Einzelfall ab, wie akut die Situation ist und ob wir die Eltern informieren oder ob wir das Kind gut ablenken können. Gerne könnt ihr uns, falls ihr euch Sorgen wegen Heimweh macht oder euer Kind dazu neigt, vor Campstart informieren. Auch Hinweise , wie euer Kind in ungewohnten oder schwierigen Situationen bisher reagiert hat, sind hilfreich. Das macht es vor Ort dann leichter, Situationen entsprechend einzuschätzen vorauschauend zu reagieren.
Ja, in den Pausen zwischen den Aktivitäten haben die Kinder die Möglichkeit, sich auf dem Campgelände auszutoben. Damit auch alle Teilnehmenden wissen, bis wohin sie dabei gehen dürfen, gehen wir am ersten Tag gemeinsam das Campgelände ab und besprechen die Regeln.
Die An- und Abreisezeiten und den Treffpunkt für den Transfer erhaltet ihr zusammen mit den Reisunterlagen ca. drei Wochen vor Campstart.
Nein, der Sammeltransfer, den wir für ausgewählte Camps anbieten, ist optional buchbar.
In der Regel ist die Anreise zwischen 14 - 15 Uhr und die Abreise zwischen 9 - 10 Uhr. Die genauen An- und Abreisezeiten für das jeweilige Camp erhalten Sie aber mit den Campunterlagen ca. drei Wochen vor Campstart.
Eine Vollmacht benötigen wir nur für die Abholung. Diese kann formlos erfolgen und der Campleitung am Anreisetag einfach übergeben werden.
Ja, für die selbstständige Abreise benötigen wir allerdings eine Vollmacht.
Ja, es ist möglich das Kind früher abzuholen, allerdings ist die Talentshow und die Vorstellung des Englischprojektes am Abend des letzten Tages. Bei früherer Abholung kann ihr Kind daran dann in der Regel nicht mehr teilnehmen.
Nein, da wir das Bett auch für die restlichen Tage bezahlen müssen, sowie die Kosten für unser Campteam, können wir bei früherer Abholung keine Ermäßigungen geben.
Wenn ihr etwas aus dem Camp vermisst, meldet euch gerne per Mail bei uns und gebt uns eine Beschreibung oder ein Foto, was ihr vergessen habt! Alle Fundsachen werden nach Campende zu uns ins Büro geschickt, sobald wir diese erhalten, können wir euch die vermissten Sachen zuschicken oder ihr holt sie bei uns ab.
Zimmeraufteilung
Ja, Kinder des gleichen Geschlechts können selbstverständlich gerne ein Zimmer teilen. Gebt dafür einfach den Namen des Freundes oder der Freundin bei der Buchung an. Dann werden wir dies entsprechend bei der Aufteilung berücksichtigen. Wir bitten um Verständnis, dass es in sehr seltenen Fällen dazu kommen könnte, dass ein Wunsch nicht umgesetzt werden kann. Beispielsweise, wenn eine größere Gruppe von Kindern anreist und die Zimmergröße die gemeinsame Unterbringung nicht hergibt. Das ist aber nur Theorie, in der Praxis konnten wir bisher jeden Wunsch auch umsetzen. Und wir würden uns immer rechtzeitig bei euch melden, falls es bei der Aufteilung zu Problemen kommt!
Ja, bei Geschwistern des gleichen Geschlechts ist das möglich. Eine gemeinsame Unterbringung von Geschwistern unterschiedlichen Geschlechts ist leider nicht möglich. Bitte beachtet zusätzlich, dass wir bei größeren Altersunterschieden von Geschwistern bei dem Wunsch der gemeinsamen Unterbringung in der Regel das Zimmer mit weiteren jüngeren Kindern belegen. Wir vermeiden, jüngere Teilnehmer gemeinsam mit dem älteren Geschwisterkind in ein "Teenager"-Zimmer einzuteilen, falls es andere Möglichkeiten der Aufteilung gibt.
Die Zimmergröße ist von Ort zu Ort unterschiedlich. Es sind aber immer Mehrbettzimmer.
Nein, Einzel - oder Zweibett Zimmer bekommen wir von den Herbergen nicht gestellt. Es ist außerdem sehr schwer neue Freundschaften zu knüpfen, wenn man ganz alleine in einem Zimmer wohnt.
Nein, wir achten bei der Einteilung der Zimmer immer darauf, dass Allein Reisende nicht in ein Zimmer kommen, in dem sich alle andere schon kennen. Selten ergibt es sich, dass wir nur noch ein freies Bett in einem Zimmer haben, in dem z.B. schon 2 Geschwister oder Freunde untergebracht sind. Wenn uns dieser Umstand bei Einteilung bekannt ist, informieren wir die betreffenden Eltern, damit die Kinder sich darauf einstellen können.
Ja, wir teilen die Zimmer nach Geschlecht, Alter und Freundschaften auf. Sehr selten haben wir einen größeren Abstand zwischen den Teilnehmern gleichen Geschlechts. Sollte uns der Abstand zu groß erscheinen, informieren wir die Teilnehmer rechtzeitig und besprechen die Optionen.
Nein, die Zimmer sind nach Alter, Geschlecht und Freundschaften eingeteilt. Hier unterscheiden wir nicht zusätzlich noch nach gebuchter Aktivität. Auch im Englischunterricht trefft ihr auf Kinder aus anderen Zimmern.
In unseren Camps gelten einige Regeln, die wichtigen für einen harmonischen und sicheren Ablauf sind. Unsere Campregeln findet ihr auch nochmal in den Reisenunterlagen.
Handys werden zu Beginn des Camps von unserer Campleitung eingesammelt. Einmal am Tag bekommt ihr die Handys für 30 - 45 Minuten ausgehändigt.
Nein, gerade die jüngeren Kinder haben oft kein eigenes Handy dabei. In der Handyzeit könnt ihr ja auch spielen, quatschen oder entspannen.
Nein, die Handyregelung gilt für alle Kinder gleichermaßen.
Die Campleitung hat jederzeit ihr Telefon dabei. Wenn euer Kind euch in einem dringenden Fall erreichen muss, kann es dafür jederzeit das Telefon der Campleitung nutzen. Für alle anderen Wünsche, vereinbaren wir mit eurem Kind eine passende Alternative, zB indem wir einen SMS nach Hause schicken mit der Bitte um Rückruf während der Telefonzeit.
Während der Handyzeit können ihr die Campleitung anrufen um mit ihrem Kind zu telefonieren. Gerne könnt ihr euch außerhalb dieser Zeiten bei der Campleitung melden, um euch nach eurem Kind zu erkundigen.
Bitte teilt uns mit, falls eurer Kind Medikamente während des Camps einnehmen muss und gebt sie bei Campstart bei der Campleitung ab. Die Ausgabe der Medikamene erfolgt dann vor Ort ensprechend eurer Angaben. Medikamente aller Art dürfen in keinem Fall von den Kindern aufbewahrt werden und müssen immer bei der Campleitung abgegeben werden.
Alle gängigen Essenseinschränkungen - und Allergien können grundsätzlich berücksichtigt werden (vegetarisch, kein Schweinefleisch, glutenfrei, laktosefrei, fruktosefrei). Die Herbergen können jedoch nicht ausschließen, dass sich Spuren von Allergenen im Essen befinden. Bei besonders starken Unverträglichkeiten muss daher immer mit der Herberge abgesprochen werden was möglich ist.
Unsere Campleitung begleitet das Kind natürlich zum Arzt und wird dann umgehend die Eltern informieren, um das weitere Vorgehen zu besprechen.
Unser Campteam kann keine epileptischen Anfälle und anaphylaktischen Schocks behandeln. Natürlich hat unser Team einen Erste-Hilfe-Kurs absolviert und wird im Notfall die Erstversorgung übernehmen, bei starken Allergien oder Krankheitsbildern bitten wir jedoch vor der Buchung um Rücksprache, damit wir anhand der Erfahrung des Teams besprechen können, was möglich ist.
Bei unseren Unterkünften handelt es sich um ausgewählte Camporte, die wir nach verschiedenen Kriterien auswählen. Nicht jede Unterkunft wird dabei während der Campzeit ausschließlich von uns bewohnt. Wir besprechen mit allen Kindern zum Campstart die Begebenheiten und unsere Campregeln, zusätzlich begehen wir zusammen das Gelände, damit jeder weiß, wo wir uns aufhalten können und wo nicht. Wähend des Camps ist unser Team auch während der Pausen natürlich konstant ansprechbar und betreut und beaufsichtig die Kinder. Das Campteam wohnt außerdem mit den Kindern auf einer Etage, sodass auch abends und nachts immer ein Ansprechpartner in Reichweite ist. Die Häuser sind in der Nacht von außen abgeschlossen, so dass niemand Fremdes Zutritt hat.
Da es sich um Jungendherbergen handelt, gibt es dort natürlich auch andere Schulklassen, Familien oder Veranstaltungen, die parallel zu unserem Camp stattfinden können.
Der Unterricht
Ja, alle unsere Camps sind englische SprachCamps mit Englischunterricht am Vormittag (Ausnahme: Pippilotta Segelschiff). Die gewählte Aktivität findet dann immer nachmittags nach dem Englischunterricht statt. Campsprache während des gesamten Tagesablaufs ist immer Englisch. Lediglich sicherheitsrelevante Themen und Einweisungen zu einigen Aktivitäten sowie der Umgang mit Kooperationspartnern vor Ort (beispielsweise im Kletterpark) finden auf Deutsch statt, damit auch wirklich alles verstanden wird.
Zu Beginn des Camps gibt es ein kurzes Einstufungsgespräch mit unserem Campteam. Hier wird geschaut, wie viel das Kind schon kann, auf welchem Niveau es versteht und antwortet. Nachdem alle Kinder auf diese Art getestet wurden, werden möglichst leistungsgleiche Gruppen gebildet.
Natürlich versuchen wir immer die Interessen der Kinder zu berücksichtigen. Dennoch muss unser Campteam sich schon vor dem Camp einen Plan machen, welchen Unterrichtsstoff sie mit dem Kindern machen wollen. Hierbei haben sie natürlich immer verschiedene Konzepte, um ein möglichst passendes Angebot für die jewilige Gruppe zu finden.
Die Gruppen bestehen aus maximal 12 Teilnehmenden.
Die Campsprache ist Englisch und natürlich motiviert unser Betreuerteam die Kinder auch untereinander Englisch zu sprechen. Während der Pausen und auf den Zimmern werden die Kinder untereinander erfahrungsgemäß Deutsch sprechen.
Für gewöhnlich können unsere Betreuenden kein oder nur sehr wenig Deutsch. Unsere Campleitung spricht natürlich fließend Deutsch und ist für alle Notfälle und Probleme zuständig, die besser auf Deutsch geklärt werden. Auch für die Kommunikation mit den Eltern während der Campzeit und die Organisation vor Ort ist ausschließlich die Campleitung zuständig
Campteam
Alle unsere Betreuenden sind pädagogisch geschult und haben bereits Erfahrung mit der Arbeit mit Kindern und Jugendlichen. Außerdem besuchen alle Betreuenden unsere mehrtägigen Oskar-Workshops, damit sie bestens auf die Camps vorbereitet sind.
Ja, alle Betreuenden sind englischsprachig und sprechen die Sprache auf muttersprachlichem Niveau (C2-Niveau).
Ja, alle unsere Betreuenden müssen mindestens volljährig sein und eine entsprechende Erfahrung im Umgang mit Kindern und Jugendlichen mitbringen. Für gewöhnlich sind unserer Betreuenden zwischen Mitte 20 und 30 Jahre alt.
Unser Betreuungsschlüssel ist 9:1, d.h. in einem Camp mit 36 Teilnehmenden besteht unser Campteam aus 4 Personen.
Programm
Den genauen Campablauf mit beispielhaftem Tagesablauf bekommen die Teilnehmenden mit den Reiseunterlagen ca. drei Wochen vor Campstart. Da die täglichen Aktivitäten immer etwas flexibel sein müssen, z.B. aufgrund von Wetterbedingungen, gibt es dafür keinen festen Ablaufplan vorab. Für eine Übersicht könnt ihr auch in unserem Katalog nachschauen. Einen beispielhaften Ablauf findet ihr auf Seite 9 unter folgendem Link
Die Handyzeiten werden immer möglichst sinnvoll in den Tagesablauf integriert, in der Regel hat sich die Handyzeit in der Pause nach dem Mittagessen oder am am Abend nach dem Abendessen bewährt.
Das Abendprogramm endet in der Regel um 21:30 Uhr, sodass die Nachtruhe um 22 Uhr beginnt.
Nein, alle Eintrittspreise und Fahrtgelder sind im Camppreis inklusive. Lediglich für das Ablegen des VDWS-Grundscheins in unseren Segel- und Surfkursen fällt eine zusätzliche Gebühr an (nicht an allen Orten verfügbar).
Natürlich muss sich niemand von der Burgmauer abseilen, wenn derjenige Höhenangst hat. Eine Teilnahme an den Aktivitäten ist daher in Aktion nicht verpflichtend. Es ist aber nicht möglich, sich außerhalb der Pausen dafür zu entscheiden, ohne die Gruppe in der Unterkunft zu bleiben oder allein auf seinem Zimmer zu bleiben. Sollte es Gründe geben, aus denen eine Teilnahme vorübergehend nicht möglich oder das Verbleiben auf dem Zimmer nötig ist, werden wir das vor Ort besprechen und eine Lösung finden.
Hast du noch Fragen?
Patrick und sein Team helfen dir gerne weiter.

Mo-Fr 9-18 Uhr, Sa-So 9-14 Uhr
Reiseübersicht
Alter: | 7 - 12 Jahre |
Termine: | April, Juli - Oktober |
Reisedauer: | 4 - 5 Tage |
Anreise: | Selbstanreise |
Unterkunft: | Jugendgästehaus |
Verpflegung: | Halbpension |
Betreuungsart: | mit Betreuung |
Reiseart: | Jugendreise, Kinderreise, Sommerreise |
Reiseveranstalter: | Oskar lernt Englisch |