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Reiseübersicht
Alter: | 10 - 15 Jahre |
Termine: | Juli - August, Oktober |
Reisedauer: | 6 - 7 Tage |
Anreise: | Selbstanreise |
Unterkunft: | Jugendgästehaus |
Verpflegung: | Vollpension |
Betreuung: | mit Betreuung |
Reiseveranstalter: | Oskar lernt Englisch |
Dieses Camp ist ideal für all jene, die aktiv sein und neue Erfahrungen sammeln möchten.
Eine spannende Herausforderung wartet beim Monkeyklettern, wo ihr einen großen Baum "bezwingen" könnt – selbstverständlich seid ihr dabei mit Helm und Seil gesichert. Auf dem Programm stehen zahlreiche Abenteuer- und Gruppenspiele wie Ultimate Frisbee, Fußball, Volleyball, Paintmonster und Kubb. Ein weiteres Highlight ist die Wanderung zur beeindruckenden Burg Trifels, die einst Richard Löwenherz, der berühmte englische König, als Gefangenen beherbergte.
Den Abend verbringen wir dann beim Lagerfeuer, auf der Tanzfläche oder mit spannenden Gruppenspielen.
Unterbringung und Verpflegung
Im Herzen des Biosphärenreservats Naturpark Pfälzerwald befindet sich unser Turnerjugendheim. Die Lage ist traumhaft ruhig, malerisch und ohne störenden Durchgangsverkehr, mit einem Blick auf die berühmte Burg Trifels.
Die hervorragende Ausstattung, die Turnhallen und ansprechenden Seminarräume umfasst, sowie das weitläufige Außengelände bieten viel Platz für Englischunterricht, sportliche Aktivitäten und kreative Projekte.
- Unterkunft in hellen, modern gestalteten Mehrbettzimmern mit Dusche/WC
- Vollverpflegung
- Nachmittags Obst- und Gemüsesnacks sowie jederzeit Wasser
- Erste Mahlzeit: Abendessen, letzte Mahlzeit: Frühstück
- Berücksichtigung von speziellen Ernährungsbedürfnissen (s. FAQ unten)
Englisch lernen während der Ferien
In unseren Camps werdet ihr von qualifizierten Lehrkräften betreut, die fließend Englisch sprechen und über viel Erfahrung verfügen. Sie begleiten euch durch das gesamte Camp und passen den Unterricht an eure individuellen Vorkenntnisse an!
- 16 oder 20 Unterrichtseinheiten à 45 Minuten (6- oder 7-tägige Camps)
- Theoretische Inhalte und praktische Projekte
- Kleine Gruppen mit etwa 12 Teilnehmenden
- Einstufungstest und Teilnahmezertifikat
Aktivitäten
- Monkeyklettern und Abenteuerspiele
- Wanderung zur Burg Trifels
- Fußgängerrallye
- Besuch des Freibades
- Abwechslungsreiches Sportprogramm
- Tägliches Abendprogramm mit Disko, Lagerfeuer, Talentshow uvm.
- Qualifizierte englischsprachige Betreuung
- Englischunterricht am Vormittag
- Campsprache Englisch
- Deutschsprachige Campleitung
Mehr zum Englischunterricht
Sprachhemmungen überwinden - Sicherheit schaffen
Hier dreht sich alles um Spaß und das Lernen der englischen Sprache. Englisch wird den ganzen Tag über verwendet, wodurch ihr die Vokabeln, die ihr im Alltag braucht, besser verinnerlichen könnt. Unsere Lehrkräfte bringen ihre einzigartigen Kulturen, Dialekte und Akzente mit und vermitteln euch Englisch als globale Sprache.
Highlights
- Einstufung zu Beginn des Camps
- Kleingruppen mit maximal 12 Teilnehmenden
- Möglichkeit zum Wechsel der Lerngruppen
- 16-20 Stunden Unterricht pro Woche (6- bzw. 7-tägige Camps)
- Qualifizierte Lehrkräfte, ausgebildet von Oskar
- Englisch als Campsprache für immersive Erfahrungen
- Über 20 Jahre Erfahrung im Unterricht in Camps, Schulen und Kitas
- Wiederholung des Gelernten zur Festigung des Wissens
- Multikulturelles Team zur Förderung interkultureller Kompetenzen
Was möchten wir erreichen?
Wir bieten das, was in der Schule oft zu kurz kommt.
Anwendung der Sprache im Fokus
In unseren Camps steht die praktische Anwendung der Sprache im Vordergrund. Dadurch könnt ihr gezielt Hemmungen abbauen und ein besseres Gefühl für die Sprache entwickeln.
Im Schulalltag mit großen Klassen bleibt oft nicht genug Zeit, um eure Sprachfähigkeiten zu erproben und zu verbessern. Dadurch entstehen Unsicherheiten und die Angst, Fehler zu machen oder nicht die richtigen Vokabeln parat zu haben.
Unsere Camps unterstützen euch genau hier. Es geht ums Sprechen. Egal, wie viele Vokabeln euch fehlen, mit Gesten lernt ihr euch zu verständigen – den ganzen Tag lang. Die passenden Vokabeln werden nach und nach erlernt.
Campteam aus aller Welt
Unser Campteam setzt sich aus Menschen aus verschiedenen Ländern zusammen. So habt ihr die Gelegenheit, verschiedene Akzente, Dialekte und Kulturen kennenzulernen, die einen wesentlichen Teil des Englischen ausmachen und in der Schule oft nicht vermittelt werden.
Englisch ist die Weltsprache und wird nahezu überall gesprochen. In eurem Berufsleben werdet ihr viel häufiger auf Englisch kommunizieren als beispielsweise eure Eltern, mit Menschen aus aller Welt. Und Menschen aus Argentinien sprechen sicherlich ein etwas anderes Englisch als jemand aus Schottland. Daher ist es wichtig, dass ihr viele verschiedene Arten von Englisch kennenlernt und versteht. In unseren Camps und mit unserem multikulturellen Team gelingt das deutlich besser als in einem herkömmlichen Schulunterricht.
Englisch im Camp
Der Schwerpunkt in unseren Camps liegt auf dem Englischlernen. Ihr müsst keine langen Arbeitsblätter ausfüllen oder Vokabeln auswendig lernen. Unser Team motiviert euch zum Sprechen, ganz nach dem Motto: Learning by doing!
Grundlagen und Projektarbeit
Wenn ihr aktiv etwas macht, bleibt es euch besser im Gedächtnis. Daher ist der Englischunterricht in zwei Teile unterteilt. Im ersten Teil lernt ihr die Grundlagen, frischt eure Kenntnisse auf und erhaltet hilfreiche Alltagsphrasen, die in der Schule oft zu kurz kommen. Im zweiten Teil arbeitet ihr mit eurer Gruppe an einem Englischprojekt, das ihr am letzten Abend in einer Talentshow präsentiert.
Anders als in der Schule
Das Englischlernen in unseren Camps unterscheidet sich deutlich vom Schulunterricht. Wir bieten keinen Frontalunterricht, bei dem die meiste Zeit nur zugehört wird. Mit unserem unterhaltsamen Ansatz wird die Sprache aktiv vermittelt.
Ihr versteht beispielsweise die Präpositionen viel besser, wenn ihr auf einem Tisch steht und darunter sitzt, als wenn ihr nur darüber lest.
Diese Unterrichtsmethode ist besonders hilfreich für alle, die in der Schule Schwierigkeiten haben, sich zu konzentrieren oder sich für die Sprache zu begeistern.
Mit unserem Konzept sprechen wir alle Lerntypen an und helfen euch, Spaß und Sinn im Englischlernen zu finden.
Projektarbeit
Ein wichtiger Bestandteil des Englischunterrichts ist euer Gruppenprojekt.
Hier sind Teamarbeit und Kreativität gefragt. Ihr arbeitet die ganze Woche an dem Projekt und stellt es dann dem gesamten Camp vor.
Thema nach eurem Wunsch
Den Inhalt könnt ihr frei gestalten – vielleicht eine Modenschau, das Design eines perfekten Roboters oder die Aufführung eines Theaterstücks. Falls ihr keine Idee habt, unterstützen wir euch dabei. Bei der Präsentation wird jeder von euch aktiv mitwirken und sprechen, aber natürlich übt ihr das vorher ein, damit ihr euch sicher fühlt.
Das Ziel der Projektarbeit ist, dass ihr ganz nach euren Interessen in die Sprache eintauchen könnt.
Eigene Sprachmotivation entwickeln
In der Schule lernt ihr viele Dinge, oft jedoch nicht das, was euch wirklich interessiert. Welche Vokabeln benötigt ihr im Alltag? Und wofür wollt ihr Englisch nutzen?
Im Englischprojekt entwickelt ihr eure eigene Motivation, um euer Englisch zu verbessern und Vokabeln zu lernen, die für euch relevant sind.
In der Projektarbeit könnt ihr euch ohne Druck ausprobieren und werdet erstaunt sein, was ihr alles wisst und ausdrücken könnt.
Fazit
Unsere SprachCamps bieten eine unkomplizierte und intuitive Möglichkeit, Englisch in kleinen Gruppen zu lernen. Englischsprachige Lehrkräfte aus aller Welt sorgen für authentische Spracherlebnisse. Unser Unterrichtsansatz kommt allen Lerntypen zugute.
Durch Englisch als Campsprache und die Projektarbeit verliert ihr eure Hemmungen, zu sprechen. Ihr lernt Vokabeln, die euch wirklich interessieren und im Alltag weiterhelfen.
Alles über Sprachcamps
Englische Sprachcamps in Deutschland seit über 20 Jahren
Seit mehr als zwei Jahrzehnten veranstalten wir englische Sprachcamps in Deutschland. Obwohl das Grundkonzept über die Jahre gleich geblieben ist, haben wir unsere Camps kontinuierlich weiterentwickelt. In den folgenden Abschnitten möchten wir die verschiedenen Aspekte und Maßnahmen erläutern, die zum Erfolg unserer Camps beitragen.
Das Konzept unserer Sprachcamps
Unser Ziel bei den Sprachcamps ist es, den Teilnehmern Spaß an der englischen Sprache zu vermitteln, ohne Druck und ohne auswendig lernen zu müssen. Wie das gelingt, möchten wir näher erklären. Unsere Camps finden in verschiedenen Regionen Deutschlands statt, und die Kinder können aus Aktivitäten wie Reiten, Mountainbiken, Tanzen, Filmen und vielem mehr wählen – entweder für eine oder zwei Wochen. Der gesamte Ablauf erfolgt auf Englisch, unterstützt von einem erfahrenen, englischsprachigen Camp-Team. Um auch die Grundlagen der Sprache zu vermitteln, gibt es vormittags Englischunterricht, bei dem unsere Betreuer spielerisch alles erklären, was in der Schule oft zu kurz kommt. Nachmittags setzen wir dann die gewählte Aktivität fort. Ein echter Urlaub mit einem Lerneffekt.
Englisch im Camp
Alle unsere Camps sind als Sprachcamps konzipiert, das bedeutet, unabhängig von den Aktivitäten wird stets Englisch gesprochen. Zudem gibt es am Vormittag Englischunterricht, der in einen theoretischen Teil und ein Projekt unterteilt ist, an dem die Kinder während der gesamten Woche arbeiten. Dies ermöglicht eine ausgewogene Mischung aus Lernen und Sprechen, was in der Schule häufig zu kurz kommt. Dennoch sind es Ferien, weshalb keine langen Arbeitsblätter oder Bücher zu bearbeiten sind. Unser Motto lautet: Learning by doing!
FAQ- Häufig gestellte Fragen
Buchung
Ja, Geschwisterrabatte betragen 50 Euro bei SprachCamps und 25 Euro bei DayCamps, jeweils ab dem zweiten Kind.
Leider bieten wir keinen Freunde- oder Empfehlungsrabatt an.
Für SprachCamps ohne Übernachtung haben wir unsere DayCamps im Angebot. Ansonsten ist eine Buchung ohne Übernachtung nicht möglich.
Die Altersgrenzen sind so festgelegt, damit die Kinder eine angemessene Gruppenerfahrung haben. In Einzelfällen können jedoch Ausnahmen gemacht werden, wenn das Alter nur geringfügig abweicht. Bitte kontaktiert uns, um die Teilnahme zu klären. Bei erheblichen Abweichungen sind wir oft an spezielle Campstandorte gebunden.
Schwimmfähigkeiten sind notwendig für unsere WassersportCamps, insbesondere bei den Segel- und SurfCamps. Hier müssen Kinder in der Lage sein, mindestens 15 Minuten zu schwimmen. Auch unsere BeachCamps beinhalten Wasseraktivitäten, weshalb grundlegende Schwimmfähigkeiten erforderlich sind.
Zahlung
Die Bezahlung erfolgt normalerweise per Lastschrift. Überweisungen sind auf Anfrage ebenfalls möglich.
Leider akzeptieren wir keine Kreditkartenzahlungen.
Bei der Buchung ist eine Anzahlung von 150 Euro erforderlich. Der Restbetrag wird vier Wochen vor Campbeginn fällig. Detaillierte Informationen dazu erhaltet ihr auf der Rechnung nach der Buchung.
Absage
Wenn ihr eine Versicherung abgeschlossen habt und ein Schadensfall vorliegt, wird das Geld von der Versicherung erstattet. Für weitere Informationen könnt ihr uns gerne vor der Buchung kontaktieren. Andernfalls gelten die Stornokosten gemäß unseren AGB.
Ja, das ist problemlos möglich. Wir freuen uns, wenn ein anderes Kind den Platz übernehmen kann.
Mit einer Reiseabbruchversicherung könnt ihr anteilig euer Geld zurückbekommen, wenn ein Schadensfall vorliegt. Ansonsten ist eine Erstattung leider nicht möglich.
Wenn ein Camp abgesagt wird, bieten wir die Möglichkeit zur Umbuchung an oder erstatten das bereits gezahlte Geld umgehend zurück.
Versicherung
Wir bieten eine Reiserücktrittskostenversicherung sowie eine Rücktritts- und Abbruchversicherung an.
Die Versicherung tritt in Kraft, wenn das Kind nicht reisefähig ist, beispielsweise durch eine akute Erkrankung oder in anderen schwerwiegenden Fällen wie einem Todesfall in der Familie. Für jeden Schadensfall benötigen wir einen Nachweis, wie ein ärztliches Attest. Bei Fragen zur Versicherung informieren wir euch gerne telefonisch oder schriftlich.
Die Reiserücktrittskostenversicherung sichert gegen die Stornierung vor Reiseantritt ab, während die Abbruchversicherung auch für den Fall gilt, dass das Kind während des Camps vorzeitig nach Hause muss.
Unsere Versicherungen greifen auch, wenn ein befreundetes Kind nicht reisen kann. Voraussetzung ist, dass beide Kinder eine entsprechende Versicherung abgeschlossen haben.
An- und Abreise
Die Reiseunterlagen mit allen wichtigen Informationen zur Anreise und zum Ablauf des Camps werden etwa drei Wochen vor Campbeginn per E-Mail verschickt.
Wir empfehlen 10 Euro für eine Woche. Im Camp können pro Tag maximal 5 Euro an die Teilnehmer ausgegeben werden, um den Überblick über die Ausgaben für Süßigkeiten, Softdrinks und Snacks zu behalten.
An einigen Campstandorten haben die Kinder die Möglichkeit, einen nahegelegenen Supermarkt oder Kiosk zu besuchen. Vor Campbeginn fragen wir daher, ob ihr erlaubt, dass euer Kind das Campgelände in den Pausen kurz verlassen darf. Dies ist jedoch nur nach Rücksprache mit einem Betreuer und in Gruppen von mindestens drei Kindern erlaubt.
Unser Campteam ist geschult im Umgang mit Heimweh und wird sich entsprechend darum kümmern. Wir bewerten die Situation und entscheiden, ob die Eltern informiert werden müssen oder ob wir das Kind ablenken können. Informiert uns gerne im Voraus, wenn ihr Bedenken bezüglich Heimweh habt, damit wir besser vorbereitet sind.
Ja, in den Pausen zwischen den Aktivitäten haben die Kinder die Möglichkeit, sich auf dem Campgelände auszutoben. Am ersten Tag gehen wir gemeinsam das Gelände ab und besprechen die Regeln, damit alle wissen, wo sie sich aufhalten dürfen.
Die An- und Abreisezeiten sowie der Treffpunkt für den Transfer werden zusammen mit den Reiseunterlagen etwa drei Wochen vor Campbeginn bereitgestellt.
Nein, der Sammeltransfer für ausgewählte Camps ist optional buchbar.
In der Regel ist die Anreise zwischen 14 und 15 Uhr und die Abreise zwischen 9 und 10 Uhr. Die genauen Zeiten erhaltet ihr mit den Campunterlagen etwa drei Wochen vor Campbeginn.
Eine Vollmacht ist nur für die Abholung erforderlich. Diese kann formlos erstellt und der Campleitung am Anreisetag übergeben werden.
Ja, für die selbstständige Abreise benötigen wir jedoch eine Vollmacht.
Ja, eine frühzeitige Abholung ist möglich, jedoch findet am letzten Tag die Talentshow und die Vorstellung des Englischprojektes statt. Bei früherer Abholung kann euer Kind in der Regel nicht daran teilnehmen.
Leider können wir keine Ermäßigungen anbieten, da wir die Kosten für Unterkunft und Betreuung auch für die verbleibenden Tage tragen müssen.
Wenn ihr etwas vermisst, kontaktiert uns gerne per E-Mail mit einer Beschreibung oder einem Foto. Alle Fundsachen werden nach Campende zu uns ins Büro geschickt. Sobald wir diese haben, können wir die verlorenen Gegenstände zuschicken oder ihr holt sie bei uns ab.
Zimmeraufteilung
Ja, Kinder des gleichen Geschlechts können gerne ein Zimmer teilen. Gebt einfach den Namen des Freundes oder der Freundin bei der Buchung an, und wir berücksichtigen dies bei der Zimmeraufteilung. In sehr seltenen Fällen kann es vorkommen, dass ein Wunsch nicht erfüllt werden kann, beispielsweise wenn eine große Gruppe anreist und die Zimmergröße es nicht zulässt.
Ja, Geschwister des gleichen Geschlechts können zusammen untergebracht werden. Bei Geschwistern unterschiedlichen Geschlechts ist eine gemeinsame Unterbringung leider nicht möglich. Bei größeren Altersunterschieden versuchen wir, Geschwister mit weiteren jüngeren Kindern in einem Zimmer unterzubringen.
Die Zimmergrößen variieren je nach Standort, es handelt sich jedoch immer um Mehrbettzimmer.
Nein, Einzel- oder Zweibettzimmer sind nicht verfügbar. Außerdem ist es schwierig, Freundschaften zu schließen, wenn man alleine in einem Zimmer ist.
Nein, wir achten darauf, dass Alleinreisende nicht in ein Zimmer kommen, in dem sich bereits eine Gruppe kennt. Nur in seltenen Fällen gibt es ein freies Bett in einem Zimmer, wo bereits Geschwister oder Freunde untergebracht sind. In solchen Fällen informieren wir die betreffenden Eltern.
Ja, wir teilen die Zimmer nach Geschlecht, Alter und Freundschaften auf. Selten gibt es größere Abstände zwischen den Teilnehmern des gleichen Geschlechts. Sollte uns der Altersunterschied zu groß erscheinen, informieren wir die Teilnehmer rechtzeitig.
Nein, die Zimmer werden nach Alter, Geschlecht und Freundschaften eingeteilt. Es wird nicht zusätzlich nach gebuchter Aktivität unterschieden. Auch im Englischunterricht treffen die Kinder auf Kinder aus anderen Zimmern.
In unseren Camps gelten wichtige Regeln für einen harmonischen Ablauf. Diese findet ihr ebenfalls in den Reiseunterlagen.
Zu Beginn des Camps werden die Handys von der Campleitung eingesammelt. Einmal täglich erhaltet ihr die Handys für 30 bis 45 Minuten zurück.
Nein, insbesondere jüngere Kinder haben oft kein eigenes Handy. In der Handyzeit könnt ihr auch andere Aktivitäten wie Spielen oder Entspannen.
Nein, die Handyregelung gilt für alle Kinder gleich.
Die Campleitung hat jederzeit ein Telefon dabei. Wenn euer Kind euch dringend erreichen muss, kann es das Telefon der Campleitung nutzen. Für andere Anliegen vereinbaren wir eine passende Alternative, beispielsweise eine SMS nach Hause mit der Bitte um Rückruf.
Während der Handyzeit könnt ihr die Campleitung anrufen, um mit eurem Kind zu telefonieren. Gerne könnt ihr euch auch außerhalb dieser Zeiten bei der Campleitung melden, um nach eurem Kind zu fragen.
Bitte informiert uns, falls euer Kind Medikamente einnehmen muss, und gebt diese bei Campbeginn bei der Campleitung ab. Die Ausgabe erfolgt nach euren Angaben. Medikamente dürfen nicht von den Kindern selbst aufbewahrt werden und müssen immer bei der Campleitung abgegeben werden.
Alle gängigen Essenseinschränkungen und Allergien können grundsätzlich berücksichtigt werden (vegetarisch, kein Schweinefleisch, glutenfrei, laktosefrei, fruktosefrei). Die Herbergen können jedoch nicht garantieren, dass sich keine Spuren von Allergenen im Essen befinden. Bei starken Unverträglichkeiten ist eine Absprache mit der Herberge wichtig.
Unsere Campleitung begleitet das Kind zum Arzt und informiert die Eltern umgehend, um das weitere Vorgehen zu klären.
Unser Campteam ist nicht ausgebildet für die Behandlung von epileptischen Anfällen und anaphylaktischen Schocks. Unser Team hat zwar einen Erste-Hilfe-Kurs absolviert, wir bitten jedoch, bei schweren Allergien oder anderen Krankheitsbildern vor der Buchung Rücksprache zu halten.
Wir wählen unsere Unterkünfte nach verschiedenen Kriterien sorgfältig aus. Nicht alle Unterkünfte werden während der Campzeit ausschließlich von uns bewohnt. Zu Beginn des Camps besprechen wir die Gegebenheiten und Regeln mit allen Kindern und gehen gemeinsam das Gelände ab. Während des Camps ist unser Team auch in den Pausen ständig ansprechbar und betreut die Kinder. Die Campleitung wohnt mit den Kindern auf einer Etage, sodass immer ein Ansprechpartner in der Nähe ist. Die Häuser sind nachts von außen abgeschlossen, um sicherzustellen, dass Unbefugte keinen Zutritt haben.
Da es sich um Jugendherbergen handelt, können dort auch andere Schulklassen, Familien oder Veranstaltungen parallel zu unserem Camp stattfinden.
Der Unterricht
Ja, alle unsere Camps sind englische SprachCamps mit Englischunterricht am Vormittag (Ausnahme: Pippilotta Segelschiff). Die gewählte Aktivität findet nachmittags nach dem Englischunterricht statt. Die Campsprache ist während des gesamten Tages Englisch. Sicherheitsrelevante Themen und Einweisungen zu einigen Aktivitäten sowie die Zusammenarbeit mit Partnern vor Ort (z.B. im Kletterpark) erfolgen jedoch auf Deutsch, um sicherzustellen, dass alles verstanden wird.
Zu Beginn des Camps führen wir ein kurzes Einstufungsgespräch mit dem Campteam durch. Hier wird festgestellt, welches Niveau das Kind hat und wie gut es versteht und antwortet. Nach dieser Testung werden möglichst leistungsgleiche Gruppen gebildet.
Wir versuchen immer, die Interessen der Kinder zu berücksichtigen. Dennoch muss das Campteam im Voraus einen Plan für den Unterrichtsstoff erstellen. Dabei haben sie verschiedene Konzepte, um ein passendes Angebot für die jeweilige Gruppe zu finden.
Die Gruppen bestehen aus maximal 12 Teilnehmern.
Die Campsprache ist Englisch und unser Betreuerteam motiviert die Kinder, auch untereinander Englisch zu sprechen. In den Pausen und auf den Zimmern wird in der Regel jedoch Deutsch gesprochen.
In der Regel können unsere Betreuenden kein oder nur sehr wenig Deutsch. Unsere Campleitung spricht jedoch fließend Deutsch und kümmert sich um alle Notfälle und Probleme, die besser auf Deutsch geklärt werden können. Auch die Kommunikation mit den Eltern und die Organisation vor Ort erfolgen ausschließlich durch die Campleitung.
Campteam
Alle unsere Betreuenden sind pädagogisch geschult und haben Erfahrung in der Arbeit mit Kindern und Jugendlichen. Zudem nehmen alle Betreuenden an unseren mehrtägigen Oskar-Workshops teil, um bestens auf die Camps vorbereitet zu sein.
Ja, alle Betreuenden sind englischsprachig und sprechen die Sprache auf muttersprachlichem Niveau (C2-Niveau).
Ja, alle unsere Betreuenden müssen mindestens volljährig sein und entsprechende Erfahrungen im Umgang mit Kindern und Jugendlichen mitbringen. In der Regel sind unsere Betreuenden zwischen Mitte 20 und 30 Jahre alt.
Unser Betreuungsschlüssel beträgt 9:1, das heißt, in einem Camp mit 36 Teilnehmern besteht unser Campteam aus 4 Personen.
Programm
Den genauen Ablauf des Camps mit einem beispielhaften Tagesablauf erhalten die Teilnehmer mit den Reiseunterlagen etwa drei Wochen vor Campbeginn. Da die täglichen Aktivitäten aufgrund von Wetterbedingungen flexibel sein müssen, gibt es keinen festen Ablaufplan im Voraus. Für eine Übersicht könnt ihr auch in unserem Katalog nachschauen. Einen beispielhaften Ablauf findet ihr auf Seite 9.
Die Handyzeiten werden sinnvoll in den Tagesablauf integriert, in der Regel finden sie nach dem Mittagessen oder am Abend nach dem Abendessen statt.
Das Abendprogramm endet normalerweise um 21:30 Uhr, sodass die Nachtruhe um 22 Uhr beginnt.
Nein, alle Eintrittspreise und Fahrtkosten sind im Camppreis enthalten. Lediglich für das Ablegen des VDWS-Grundscheins in unseren Segel- und Surfkursen fällt eine zusätzliche Gebühr an (nicht an allen Standorten verfügbar).
Natürlich muss sich niemand an Aktivitäten beteiligen, die ihm unangenehm sind, wie z.B. dem Abseilen von einer Burgmauer. Eine Teilnahme an den Aktivitäten ist nicht verpflichtend. Es ist jedoch nicht möglich, sich außerhalb der Pausen für eine Teilnahme zu entscheiden, ohne in der Unterkunft zu bleiben oder allein auf dem Zimmer zu sein. Wenn es Gründe gibt, die eine Teilnahme vorübergehend unmöglich machen oder das Verweilen im Zimmer notwendig machen, werden wir dies vor Ort besprechen und eine Lösung finden.
Hast du noch Fragen?
Patrick und sein Team helfen dir gerne weiter.

Mo-Fr 9-18 Uhr, Sa-So 9-14 Uhr
Reiseübersicht
Alter: | 10 - 15 Jahre |
Termine: | Juli - August, Oktober |
Reisedauer: | 6 - 7 Tage |
Anreise: | Selbstanreise |
Unterkunft: | Jugendgästehaus |
Verpflegung: | Vollpension |
Betreuungsart: | mit Betreuung |
Reiseveranstalter: | Oskar lernt Englisch |